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Die Klüngler auf Klassenfahrt

Mittwoch, 13. Juli 2016 19:25

klassenfahrt

HIER! Klüngler auf Klassenfahrt

Thema: Allgemein, Kettenjeklüngel-News | Kommentare (0) | Autor:

Rise like a Phoenix

Donnerstag, 18. Juni 2015 21:59

Die Überschrift wurde jetzt nicht unbedingt gewählt, weil Conchitas Wurst so geile Musik macht. Eher erinnert mich die Refrain-Textzeile an mein letztes Turnierwochenende. Als absolute Weltpremiere schreibe ich hier und heute einen Bericht, obwohl ich NICHT Letzter geworden bin. Ganz im Gegenteil, ich bin immer noch Endorphin geschwängert und glückselig über meine gezockten Runden. Schon in Frede ging die Reise gut los. Ich habe jetzt nicht den Kursrekord gebrochen und ich hab auch kein Plätzchen auf dem Treppchen, aber…..ich hab Discgolf gespielt.

Die letzten Turniere waren eher ein Rumgemurckse mit tendenzieller Fallsucht, aber dieses Wochenende hat die Wende gebracht (schreibe ich jetzt….wenn ich nach der DM wieder an der Taste sitze hat meine Glückwelle ein schroffes Riff gefunden). Tatsächlich ist es ein Jahr her, dass ich überhaupt in Frede gespielt habe und das ist bei diesem geilen Kurs schon als Sünde zu bezeichnen. Im letzten Jahr lief es auch nicht so richtig gut, für dieses Jahr gab es aber einen Vorsatz: Spiel…..einfach….Frisbee!

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Thema: Allgemein, Kettenjeklüngel-News, Turniere | Kommentare (2) | Autor:

Neuss Open 2015

Montag, 18. Mai 2015 22:14

Ein B-Turnier direkt vor der Haustür (Köln hat ziemlich große Haustüren) zu haben, ist eine feine Sache. Wenn dann noch das Wetter Bock auf Discgolf hat und man den Kurs eigentlich schon im Schlaf spielen kann, sollte einer Par-Runde doch eigentlich nichts im Wege stehen. Sollte….hätte, könnte, würde, müsste und dürfte sind Wörter, die an diesem Wochenende ziemlich oft gefallen sind. Meistens mit dem Vorsatz…“ohne Wind“.

Als Klüngler ist Neuss für mich quasi die Driving-Ranch und ein Plätzchen auf dem man sich wohlfühlt und auskennt. Alle Bäume wurden schon getroffen (es sind nicht so viele) und jeden Tümpel vermieden (ebenfalls eine überschaubare Anzahl), sodass ich eigentlich gut vorbereitet den Turniermodus auf „GO“ stellen konnte.

Rückblickend betrachtet, schreibe ich ähnliche Sätze in jedem Bericht…immer bin ich gut vorbereitet, meistens hab ich auch Bock drauf aber letztendlich endet es immer im Desaster und ich muss als letzter Kölner den Bericht schreiben…..Vielleicht sollte ich doch Fußball-Fan werden? Da kann man sich aufregen ohne überhaupt irgendwas gemacht zu haben, Silvester gibt’s gleich mehrmals im Jahr und Bier haben die auch….Braucht der FC noch Leute, die Sachen so semi-gut können und will jemand ein Bag mit Campingtellern kaufen?

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Thema: Kettenjeklüngel-News, Kölner Spots, Neuss (fast Köln), Scheibenwelt, Turniere | Kommentare (3) | Autor:

BERLIN, BERLIN, WIR FUHREN NACH BERLIN…

Donnerstag, 3. Juli 2014 22:55

Wenn die Hauptstadt ruft, hat man gefälligst Folge zu leisten und so vernahm ich bereits Anfang April den Aufschrei aus Berlin…“Kommet zuhauf und spielet Discgolf“. Seit nunmehr drei Jahren habe ich versucht, einen Startplatz im Traditionsturnier zu ergattern und dieses Jahr war das Glück und die Mithilfe zwei besonderer Menschen auf meiner Seite. Zum einen hat mir Frank bei der Anmeldung geholfen und ich war in der guten Position unter den ersten fünf auf der Warteliste zu stehen, und zum anderen hat Jones seine Teilnahme kurzfristig abgesagt und ich konnte seinen warmgehaltenen Startplatz übernehmen. Tatsächlich habe ich sogar auf seine Scorecard gespielt. „Jones… du musst an den Drives und Putts arbeiten… mit 64, 64 und 61 KANNST du nicht zufrieden sein…!!!“

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Thema: Kettenjeklüngel-News, Scheibenwelt, Turniere | Kommentare (4) | Autor:

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Mittwoch, 2. April 2014 0:19

Ich habe lange überlegt, welche Überschrift ich meinem Bericht gebe. Meine erste Wahl viel auf „Hugless in Hesselbach“, gefolgt von „nur 5 Stunden“, „wer ist Bollo“, „warum ist es noch dunkel“, „Leckkröten“, „Bäume sind meine Freunde“ und „ich hasse Bäume“. Aber all diese Titel hätten dem Bericht schon zu viel vorweg genommen, also der Reihe nach.

Das Wochenende hätte nicht besser beginnen können. Perfektes Kaiserwetter, eine Traumkulisse und die Gewissheit zwei Tage Spaß mit coolen Leuten (ausgenommen Tobi) zu haben. Da ich in diesem Jahr meine hesselbachsche Entjungferung hatte, war ich einfach überwältigt wie, mir fällt kein treffenderes Wort ein, GEIL dieser Kurs ist.

Am Freitag habe ich mit den Kölnern auf eine Runde Doubles verzichtet um den Kurs für mich zu entdecken und die Möglichkeit zu haben, auch mal eine zweite, bzw. dritte Scheibe werfen zu können. Das war auch mehr als nötig, denn dieser Kurs hat es definitiv in sich.

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Thema: Allgemein, Kettenjeklüngel-News, Turniere | Kommentare (2) | Autor:

Eine Ode an die Scheibe

Samstag, 10. August 2013 12:42

Beginnen möchte ich meine Geschichte mit einer Danksagung. Dank an William Russel Frisbie für die Idee seine Kuchen in Pie-Tins zu verkaufen und einen noch größeren Dank an Walter Frederick Morrison der schon großes Gefallen daran gefunden hat, die Kuchenteller durch die Gegend zu werfen, aber vor allem das Potential in dem Wurfgerät gesehen und dieses weiterentwickelt hat. Von dem ersten „Pluto-Platter“ bis zur heutigen Freestyle, Discgolf, Ultimate, Guts, DDC, MTA, TRC oder DogDisc-Scheibe war es ein langer und steiniger Weg und ich möchte einfach allen Beteiligten für ihre Mühe und ihre Energie danken, ihr habt mein Leben bereichert und das nicht zu knapp!!

Auch mein Weg zur Scheibe war lang und steinig, im Nachhinein betrachtet VIEL zu lang. Schon sehr früh habe ich gemerkt, dass mir Ballsportarten irgendwie nichts bringen. Mein Spitzname für viele Jahre war „Pfosti“ da meine einzige Fußballfähigkeit darin lag, während des Spiels vor dem gegnerischen Tor zu stehen und auf einen Pass zu warten, den ich dann in zwei von 100 Fällen irgendwie reingedrückt habe. Höchstwahrscheinlich stand ich dabei immer im Abseits, aber die Regel habe ich bis heute nicht wirklich geschnallt.

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Thema: Allgemein, Scheibenwelt | Kommentare (5) | Autor:

Timon und Pumba fahren ans Meer

Montag, 3. Juni 2013 20:27

Was packt man ein, wenn sich die Wettervorhersage nicht zwischen Monsun und leichten Schauern entscheiden kann? Die Antwort lautet: „ALLES“! Dies gilt sowohl für die Scheibenwahl, als auch das entsprechende Dolferoutfit. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, bestieg ich den Teamporsche mit zwei, randvoll gepackten, Taschen, einer vollgepackten Plastiktüte und zwei Paar Schuhen. Im Nachhinein betrachtet…immer noch zu wenig.

Hamburg empfing uns zu den City-Nord-Open mit einem satt bedeckten Himmel und alle Teilnehmer waren sich sicher, „wir werden heute nass“. Pünktlich zum Tee-off kamen dann auch die ersten Tropfen und bis zum Turnierende hielt sich die Sonne erfolgreich versteckt.
Durch die Discmania „Deep in the Game-Tour“ war das Turnier hochkarätig besetzt und Avery Jenkins zeigte uns eindrucksvoll, dass man bei Schietwetter am besten in kurzen Hosen spielt.

Meine erste Runde startete ich in einem extrem sympathischen Flight mit Dana Jung, Henning Feuchte und dem TD Markus Nowc. Markus führte uns souverän durch den anspruchsvollen, aber auch sehr spaßigen Kurs und ich landete mit einer 58 (3 über) wieder am Zelt. S(T)imon holte sich mit einer 53 einen Platz in der Top-Ten und zeigte dem Regen damit wo der Bär den Honig parkt. Mit meiner 58 war ich durchaus zufrieden, denn ich bezwang die fricklige Inselbahn mit einem Paar und konnte mich auch im Verlauf der Runde über den einen oder anderen Birdie freuen.

Gestärkt durch eine Spagetti-Bolo ging es auf die zweite Runde und der Wettergott hatte Böses im Sinn. Aus Nieselregen wurde eine Tropendusche und trotz Regenjacke und Gore-Tex-Schuhen konnte man der Feuchtigkeit nicht entkommen. Da mein Handtuch, der Rucksack inkl. Scheiben und meine Hände keine trockene Stelle mehr aufwiesen, rutschten und flitschten die Scheiben wohin sie wollten und ich sammelte einen Bogey nach dem anderen. Mit meinem innerlichen Feuer, was mittlerweile nur noch glimmte, versuchte ich alle Reserven zu mobilisieren und konnte tatsächlich noch einen Birdie und einige Paare sammeln. Letztendlich drückte ich meine Gesamtscore mit der zweiten Runde auf eine 119 und wurde in meiner Division 20….besser als gedacht und daher glücklich. S(T)imon zeigte sich im Hug-Lab kollegial und kegelte eine 60er Runde, war ihm letztendlich Platz 14 einbrachte.

city-nord-open-2013-discgolf

Den Turniersieg sicherte sich Simon Lizotte, gefolgt von Michael Rollnik und Avery Jenkins. Als Resümee hätte ich mir einfach einen trockeneren Tag gewünscht, den der Kurs macht wirklich sehr viel Spaß und die Orga und Teilnehmer war super, vielen Dank an dieser Stelle an die ganze Truppe, gerne wieder, nur in trocken!

Ain´t no Sunshine-Vollmer

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Kettenjeklüngel zu Gast in Bonn

Montag, 16. Juli 2012 23:26

Die Kölner Discgolf-Crew wurde am 01.07.2012 zum Familienfest in der Rheinaue Bonn eingeladen.
Gleich zu Beginn wurde uns allen klar was für ein Potenzial die Bonner Rheinaue als Ausgtragungsort für ein mobiles Discgolf-Turnier oder sogar einen festen Kurs hat. Doch nicht die Kursplanung sondern die möglichst effektive Verbreitung der „Faszination Flugscheibe“ stand auf dem Programm.
Neben Discgolf gab es Ultimate-Frisbee, DDC, Guts, Dog Disc und Freestyle-Frisbee zu bestaunen.

Der Bonnsai Frisbeesport e.V. (http://www.bonnsai.org) zeigte den begeisterten Zuschauern Ultimate Frisbee, DDC und Guts. Drei Spielvarianten die im Team gespielt werden und schnell deutlich machen, dass Frisbee nicht nur Hin- und Herwerfen im Park bedeutet.

Freestyle Frisbee wurde von den Disckollegen (http://www.jam-a-lot.com) aus Köln präsentiert. Einige Kettenjeklüngler haben ihre Begeisterung für Frisbee im Freestyle entdeckt und als Kölner-Frisbee-Freaks kannte man sich und es dauert nicht sehr lange bis der erste Jam zustande kam. Als Discgolfer vergisst man manchmal, dass es außer Drive, Approach und Putt noch mehr im Scheibenuniversum gibt und so wurde delayed, gehyzert, gebrushed und gedropped was das Zeug hält.

Um die Möglichkeiten der Scheibe noch zu vervielfachen, wurden jetzt Tiere ins Spiel gebracht und
Conny Sawicki (http://www.dogs-town.de) zeigte den Besuchern, dass man nicht zwingend zwei Leute zum Spielen braucht. Beim Dog-Disc geht es im Turniermodus um eine einstudierte Choreographie zur Musik, es ist aber auch eine perfekte Möglichkeit Hunde glücklich und müde zu machen.

Nach Conny waren wir an der Reihe und die erste von insgesamt drei Präsentationen konnte beginnen. Jones wurde einstimmig ans Mikro verdonnert und Ralle kümmerte sich mit einem Monsterdrive um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Es ist immer wieder schön, wenn Leute zum ersten Mal eine Frisbee weiter als 60 Meter fliegen sehen und Ralle zeigte eindrucksvoll dass sich üben auszahlt. Sein Abwurf wurde taktisch an den Eiswagen verlegt und der Zielkorb war gute 110 Meter entfernt. Über die Zuschauer hinweg feuerte er eine Salve und legte fast alle Scheiben in Putting Distanz. Wir hatten insgesamt drei Körbe in der Spielzone verteilt und nach den Drives ging es an die Annäherung und die Putts. Flo zeigte die Annäherung und Nadine, Nico und ich zeigten, bzw. versuchten ein paar erfolgreiche Putts. Die lockere Art von Jones machte die Präsentation sehr unterhaltsam und die Aufmerksamkeit der Besucher brachte uns alle in Hochform, sodass jeder das süße Klingeln der Ketten vernehmen durfte.

Nach jeder Präsentation wurden die Zuschauer zum Mitmachen animiert und schnell wurde der Rasen zur sprichwörtlichen Spielwiese. Das Familienspielefest machte seinem Namen alle Ehre und irgendwann flogen Ultimate-, Freestyle- und Discgolfscheiben kreuz und quer durch die Gegend. Vor allem das schönste Geräusch der Welt, das „Katsching“ der Ketten wenn die Scheibe einschlägt, fand großen Anklang bei den Kleinen und so wurden unsere Körbe von interessierten Familien umlagert. Nico und Dominik dokumentierten die ganze Veranstaltung mit Foto und einer HD Kamera. Ein paar Eindrücke folgen, das Video wird demnächst editiert.

Hoffentlich sehen wir den ein oder anderen in nächster Zukunft am Korb wieder und die Discgolf-Gemeinschaft findet neue Jünger. Aufgrund der wechselhaften Wetterlage verzog sich der Bürgermeister genau so schnell wie die Sonne und wir hatten keine Möglichkeit mit ihm über eine Discgolfanlage in der Rheinaue zu sprechen. Wir werden hier aber nicht Tatenlos bleiben und weiter für eine Anlage in oder um Köln kämpfen. Die Bonner Rheinaue bietet mit ihrer Weitläufigkeit und dem wunderschönen Gelände definitiv die Möglichkeit eine der besten Anlagen Deutschlands zu werden.

Go for Course…

Ernst

Thema: Allgemein, Kettenjeklüngel-News, Medien | Kommentare (1) | Autor:

Anfängerturnier in Münster – oder „Wo ist die Säge…?“

Mittwoch, 15. Juni 2011 14:47

Montag Morgen… Feiertag! Trotz der Möglichkeit den Tag entspannt im Bett zu verbringen, klingelt der Wecker bereits um 05:15 Uhr. Schlaftrunkene Augen suchen Scheiben und müde Glieder schmieren Brote für das 1. Münstersche „Anfänger“-Turnier. Die Fahrt ins Münsterland verlief noch relativ wortkarg, aber die Vorfreude 3 Runden auf einem komplett unerforschten Kurs zu zocken, sorgten für das ein oder andere Grinsen an Bord der MS-Kettenjeklüngel.

Kaum angekommen wurden wir direkt von Martin zu einem kurzen Cours-Preview eingeladen. Die erste Bahn sah nach einem kurzen Straightshot auf den leicht erhöhten Korb aus, aber weit gefehlt..der sichtbare Korb war für Bahn 6 und die 1 ging nach dem Hügel noch gute 20 Meter links ins „Unterholz“. Klingt einfach, erwies sich aber als ein hinterlistiges Stück Gestrüb und zeigte uns das wahre Gesicht der Waldbahnen… Nichts ist wie es scheint und Sträucher sind keine Freunde. Die folgenden 5 Bahnen waren mit engen Waldschneisen, harten Kurven und 100% purer Natur im Dschungel-Stil eine waschechte Herausforderung.

Im Flight mit Jones, Uli und Stefan ging es auf die erste Turnierrunde und schnell wurde klar das sich die Münsteraner hier 12, echt knackige Wald- und Wiesenbahnen ausgedacht hatten. Mit einer Score von +7 für Jones und mich (jeweils versteht sich) kam der Spähtrupp mit guten Vorsätzen und gefährlichem Halbwissen für die zweite Runde zurück ins Lager und wurde mit Grillgut, Salaten und diverser flüssiger Verköstigung willkommen geheißen. Nach und nach tröpfelten die anderen Flights zurück zum Camp und jedes Team hatte ein lächelndes Kopfschütteln im Gepäck.

Gleich die zweite Runde begann für mich auf Bahn 5, die „wirf nicht auf den Friedhof, da is OB“-Bahn. Vollmer zielt, hört noch „einfach nach rechts werfen“ und wirft ziemlich straight nach links auf den Gottesacker. Kurz mal über den Zaun geklettert und weiter gehts nach vielleicht 20 zurückgelegten Bahnmetern mit Wurf Nummer 3 Richtung Korb oder eher Richtung nächstes Buschwerk.
Um die Fehler der ersten Runde nicht zu wiederholen, entschloß ich mich einfach neue zu machen und landete mit einer +15 wieder am Grill.

Da mich Herr Schäfers in der letzten Runde im Stich gelassen hat um im Top Flight zu spielen, stand mir Ralle mit Rat und Tat zur Seite und ich konnte die letzte Runde mit einer souverän gespielten +8 beenden. In der Gesamtwertung lagen Flo, Ralle und ich im zentralen Mittelfeld, für Queen-Jones gab es „Bling-Bling“ in Form eines Pokals für Platz 3.

Vermutlich war das Münsteraner Turnier das mit Abstand schwerste „Anfänger“-Tunrier in Deutschland, aber die ausgefuchsten Bahnen und die tolle Organisation werden mir auf jeden Fall in schöner Erinnerung bleiben. An dieser Stelle ein riesen Lob an die Organisatoren… GERNE WIEDER!!!
Alle Infos, sowie ein Video der Finalrunde findet Ihr unter http://www.ultimate-greenhorns.de.

Tic, Tic, Toc is the sound of da Wood…

Ernst

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4. Adventsgolfen in Lünen

Montag, 6. Dezember 2010 17:46

7:56 Uhr Ortszeit, Lünen in Westfalen, es ist dunkel und kalt … sehr kalt.

morgens 7:56 Uhr

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Thema: Allgemein, Kettenjeklüngel-News, Turniere | Kommentare (2) | Autor: