Beitrags-Archiv für die Kategory 'Kettenjeklüngel-News'

Disc Golf in Kölle

Donnerstag, 17. März 2011 22:29

Zeitungsartikel Disc Golf

Der Kölner Stadt-Anzeiger hat in seiner Rubrik „Sport in der Region“ einen kleinen Einblick in die Disc Golf-Scene in Köln gegeben. Die zwei Kölner Sportstudenten Janik Pfeiffer und Thomas Osieka haben diesen schönen und langen Artikel im Rahmen ihres Studiums geschrieben.

Rechtzeitig zu den ersten frühlingshaften Temperaturen erschien der Artikel dann gestern im Kölner Umland (u.a. im Erftkreis und in Bergisch-Gladbach) und heute dann auch in der Stadtausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers. Perfektes Timing, denn es gibt keine bessere Jahrezeit als den Frühling um die Menschen auf diesen schönen Sport aufmerksam zu machen.

Wer den Artikel lesen möchte kann dies in angehängter PDF-Datei tun.

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4. Nikolaus-Turnier Rüsselsheim

Donnerstag, 16. Dezember 2010 15:27

04.12.2010 – Mitten in der Nacht.

Mein Wecker ging um 04.45 Uhr, um 05.45 Uhr tauchte Flo, leicht verspätet und mit recht kleinen Augen, mit dem Mietwagen (Fiesta) auf. Ich bot im an zu fahren und so luden wir 10 Minuten später noch Ernst und Toby ein. Bei gefühlten -10° C hatten wir freie Bahn, also keinen Schnee, aber leider waren die Spritzwasserdüsen der Karre zugefroren. Also nach 40 km ohne Sicht, Tanke, Frostschutz gekauft und mit Feuerzeug die Düsen aufgetaut. Einfach zu früh für solche Aktionen.

Pünktlich gegen 08.15 Uhr, trotz kleiner Meinungsverschiedenheit mit der NAVI-Dame, rutschen wir auf geschlossener Schneedecke in die Parklücke am Ostpark. 50 m vom ersten Abwurf entfernt, ging es in einem umgebauten Carport zur Anmeldung. Ich ließ mich in einen Flight mit Toby losen und setzte pflichtbewusst die Nikolausmütze, die jeder tragen musste, auf. Nach dem ersten Becher Glühwein, der noch kalt war, gingen wir zum Korb um uns warm zu putten. Da wurde ich auf den Handfeger aufmerksam, der an Toby’s Tasche baumelte. Der Fuchs! Mit einem Lappen den Schnee von der Scheibe zu bekommen, war nicht so leicht und Toby pinselte die Flocken einfach davon. Aber hey, ich war ja mit ihm in einem Flight… Ich hatte mir einen Taschenwärmer, der mit Feuerzeugbenzin betrieben wird und 5-9 Stunden wärmt, besorgt und kann auch dieses Tool für eine warme Wurfhand, wie natürlich auch den Handfeger, für dolfen im Schnee nur wämstens empfehlen.

Toby und ich hatten einen Scheibensucher mit Heimvorteil in unserem Flight der uns gut über den Kurs leiten sollte. Nach den ersten paar Bahnen wurden die Hände warm und ich muss sagen, bis auf die Rutschgefahr beim Abwurf, war es wirklich schön durch den ca. 20 cm hohen Schnee zu stapfen. Wir beide stellten trotzdem recht bald fest, dass diese erste Runde keine gute Score einbringen wird und versuchten das Beste aus der Lage zu machen. Vor der letzten Bahn war ich doch tatsächlich einen Wurf besser als Toby, aber was soll ich sagen, wenn Toby nicht das Wasser-Pech gehabt hätte, wäre er nach der letzten Bahn einen besser gewesen. Wir gingen also unentschieden mit einer schwachen 78 auf dem Scoreboard  ins Lager zurück. Flo hatte eine 76 gespielt, war nicht unzufrieden aber wollte sein Ergebnis in der 2. Runde verbessern und Ernst wollte nicht über sein Ergebnis sprechen…

Team Kettenjeklüngel

Wir erledigten erstmal einen Frustkauf bei Andreas, dem ich an dieser Stelle nochmal dafür danken möchte, dass er die Extrawünsche für uns berücksichtigt hat!!!

Nach einer kleinen Stärkung am Buffet, das bei diesem Turnier von allen Teilnehmern gemeinsam gestellt wird, zwei jetzt heißen Glühwein, wurden kurz die neuen Scheiben getestet und los ging es zur Runde 2.

Da Toby und ich ja gleich schwach gespielt hatten, trafen wir uns in der 2. Runde wieder. Zusammen mit einer netten jungen Dame, die vom Ultimate kommt, legten wir los. Auf den ersten zwei, drei Bahnen merkten wir beide, wenn wir so schlecht spielen wie in der ersten Runde wird es schwer vor ihr zu bleiben. Toby wurde von Bahn zu Bahn besser und spielte eine gute 68iger Runde und ich, ja ich hab mich teilweise so über mein schlechtes Spiel geärgert, das ich nur eine 75 erreicht habe. Gelernt hab ich, nicht aufregen, denn das ist für den Flight und einen selbst nicht förderlich und spielen im Schnee ist nur 10 Minuten kalt…

Flo schloss mit einer zufriedenen 74 ab und Ernst konnte auf Grund von Schulterschmerzen leider die letzten vier Bahnen nicht mehr zu Ende spielen.

Fazit dieser kleinen Reise:

Disc Golf macht zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und zu jeder Uhrzeit Spaß!!! Ich – und ich denke auch für die anderen Kettenjeklüngler sprechen zu können – hatte riesig Spaß und bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei.

Danken möchte ich dem TD Martin Kunz und allen anderen Helfern die dieses schöne Turnier ermöglicht haben.

Auf das die Tage wieder länger werden…
spinning Greetz,
Ralle

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4. Adventsgolfen in Lünen

Montag, 6. Dezember 2010 17:46

7:56 Uhr Ortszeit, Lünen in Westfalen, es ist dunkel und kalt … sehr kalt.

morgens 7:56 Uhr

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Thema: Allgemein, Kettenjeklüngel-News, Turniere | Kommentare (2) | Autor:

Kellenhusen 2010 – alles Schönwettergolfer

Freitag, 26. November 2010 0:50

Dienstag, 12. Oktober 2010: Am kommenden Wochenende steht mein erstes A-Turnier in Kellenhusen auf dem Plan. Da muss man sich gut vorbereiten und darf nichts dem Zufall überlassen. Bei einem Turnier so spät im Jahr und dann auch noch direkt an der Ostsee, da gilt es erst einmal den Wetterbericht lesen – Sturm und Regen im Überfluss sind angesagt. Egal, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Und natürlich die falsche Strategie.

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2. Seepark Open

Dienstag, 12. Oktober 2010 23:40

Der Wetterbericht sah recht bescheiden aus und ich packte das erste Mal in diesem Jahr auch regentaugliches Zeug in meine Tasche. Freitag Mittag ging es dann auf die Bahn in Richtung Lünen.

Bei Sonnenschein erreichte ich den Park und begrüßte den TD Hartl, der mit weiteren Helfern mühsam das Lager aufbaute. Nach ein paar helfenden Griffen beschloss ich dann ein paar Bahnen zu spielen und traf auf zwei Dolfer aus Meinerzhagen. Mit den beiden spielte ich dann die ersten 12 und stellte fest, dass die Lünener Seuche, wie ich sie bezeichne auch bei meinem fünften Besuch dieser Anlage noch immer an meinen Händen haftete.

Das Doubles sollte über 2×12 Bahnen gespielt werden und da ich leider vergebens auf die Kölner Verstärkung in Form des berühmt berüchtigten Col. Kurtz wartete, sprang ich nur für die zweite Runde für Sven R. ein und konnte so die teilweise veränderten Abwürfe kennen lernen.

Col. Kurtz, Verfasser des sehr schönen Berichts über das Turnier in Bad Fredeburg rief mich während dieser Runde an und teilte mir mit, dass er einer beschissenen Grippe unterlegen war und den Turnierantritt leider nicht wahrnehmen konnte. Demnach war ich auf mich allein gestellt und nahm mir für den nächsten Tag vor die Kölner so gut es eben geht zu vertreten.

Mit der Unterkunft gab es diesmal gar kein Problem, denn ich konnte bei meiner Schwester in ca. 20 km Entfernung das Sofa beziehen.

Der erste Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen sollte nichts gutes verheißen, es war nebelig, kalt und es nieselte. Beim Players-Meeting traf man auf die üblichen Verdächtigen und los ging der Spaß. Ich begab mich also in einem Dreier-Flight auf die ersten 21 Bahnen. Schon nach den ersten 5 Bahnen war mir klar, die Lünener-Seuche war noch immer nicht von meinen Fingern gewichen. Doch da, ich verpasste die Insel und traf von der Drop-Zone, aus ca. 35m, mit einem schönen Anhyzer um den Baum und rettete so mein Par. Es wurde gefeiert wie ein Ass, nur leider war es nur ein kurzes Aufblitzen und die Seuche schlug wieder und wieder erbarmungslos zu. Schließlich kam ich mit einer schlechten 72 zurück ins Lager.

Wir philosophierten auf dem Rückweg ins Lager über die beste Score die wohl in der ersten Runde erreicht wurde und mein Tipp von 55 wurde von Mr. German Tour Klaus K. mit einer 51 pulverisiert. Unfassbar dachte ich und trocknete bei meinem ersten Bier erstmal meine Scheiben.

Auf der zweiten Runde wurde ich die besagte Seuche wieder nicht los, aber freute mich über ein paar richtig gute Abwürfe in der alten Ziegelei (Bahnen 13 – 21). Die Bahnen sind hier im Schnitt etwa 110 m lang und auf einer 126m langen Bahn legte ich die Scheibe auf Höhe des Korbes in etwa 8m zur Linken ab.

Abwurf 13B in LünenKlar, die Seuche… und ich putte gegen den oberen Ring. Ich hasse dieses Geräusch…

Ich spielte eine 67iger Runde, nicht wirklich zufrieden, aber eine Runde sollte ja noch kommen.

Am Abend wurde in dem sog. Vereinsheim gegrillt und ca. 15 Dolfer waren da. Ich lernte wie so oft auf Turnieren wieder richtig nette Leute kennen. Die Kids spielten auf den an die Terrasse angrenzenden Tennisplätzen mit einer Leuchtscheibe, was zur Folge hatte das sie mit den „Wanderschuhen“ dicke Löcher auf den Plätzen hinterlassen haben, was aber erst am nächsten Morgen auffallen sollte. Da ich selber gerne und viel Tennis spiele, konnte ich den Ärger der Jungs, die am Sonntagmorgen ein Turnier hatten gut verstehen.

Zurück zur Runde Drei. Bei absolut traumhaftem Wetter ging es auf die letzte Runde. So schön das Wetter war, so schlecht war meine Runde. Nachdem ich mit 3 Birdies in der alten Ziegelei auf den langen Bahnen unterwegs war, kam wie in jeder Runde, eine Katastrophe. Ich spielte eine 7 auf Bahn 6. Der Wind war stark und beförderte meine Scheibe, welche von einem Baum abprallte direkt ins OB. Was soll ich sagen, da war sie die S… ihr wisst schon…

Zu guter letzt kam ich mit einer 69 von Runde 3 und war nicht wirklich begeistert. Für das Halbfinale sollte es reichen, wobei 20 von 23 Spielern der Open Division dieses spielen sollten. Dieses fand auf 9 der 12 Bahnen im Seepark statt und auch hier sollte sich nichts mehr an meinem Geschick verbessern.

Die vier Finalisten standen fest und es wurden 9 absolut neue und geniale Bahnen gespielt. Es konnten mehrere echt beeindruckende Würfe bestaunt werden und einer war besonders schön.

Hartl musste mit seiner Destroyer aus ca. 100m über den Kanal und schaffte es gerade so und es blieben 20m bis zum Korb.

Nicht das die Weite ein Problem gewesen wäre, er wollte einfach nur genau spielen…;)

Präzision ist alles

Zusammenfassend läst sich sagen, das super Wetter am Finaltag hat den Sa. vergessen lassen und es war ein richtig schönes Turnier. Leider mit zu wenig Beteiligung der Kölner aber auch insgesamt waren nur 43 Spieler anwesend. Keine Frage, ich bin auch nächstes Jahr wieder dabei und kann es auch allen anderen sehr empfehlen. Ein richtig schöner Park um Scheiben gezielt fliegen zu lassen.

Zum Schluss möchte ich mich bei Hartl dem TD und natürlich auch bei allen Helfern bedanken, die dieses schöne Turnier ermöglicht haben!!

Spinning Greetz,
Ralle

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Kettenjeklüngel in Bad Fredeburg – oder – et hätt noch immer jot jejange!

Montag, 16. August 2010 17:18

Auf wunsch des Autor entfernt.

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2. Inoffizielle Kölner Stadtmeisterschaft

Samstag, 31. Juli 2010 11:57

Als wäre mein erstes Discgolfturnier nicht schon genug, musste Toby das Turnier in Meinerzhagen direkt zur inoffiziellen Kölner Stadtmeisterschaft erklären. Bei 5 startenden Kölnern ist sie es ja praktisch auch, aber der Fuchs will die doch einfach nur abgreifen. Aber nicht mit mir. Anstatt das erste Turnier also locker anzugehen, nun mit einer Kampfansage: „Die Platzierung ist mir egal, dich will ich schlagen.“

Zu meiner großen Freude spiele ich den ersten Flight an dem Tag mit Lemmy – dem Mann der mich vor Jahren zum Discgolf gebracht hat und extra aus Augsburg für mein erstes Turnier angereist ist. Nochmals Danke nach Augsburg.

Es macht trotz Temperaturen kurz vor der Scheibenschmelze riesigen Spaß auf dem kleinen, aber feinen Turnier zu spielen, einen Teil der Discgolf-Scene – besonders die Rüsselsheimer – kennen zu lernen und die ersten Turniererfahrungen zu sammeln.

Abgeschnitten habe ich eigentlich ganz gut, knapp als zweiter Kölner, was natürlich wichtiger war als die Urkunde „Best Rookie“ und einen Aviar-Putter zu gewinnen. Trotzdem einen großen Dank für den Preis, die super Organisation von Ruth und Klaus Kattwinkel und das hervorragende Essen.

Alles in Allem war es ein super Tag und meine Anmeldungen für weitere Turniere sind getan.

Ralle


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Ergebnisse der inoffiziellen Kölner Stadtmeisterschaft:

1. toby        103 Würfe (Vorjahr 111 Würfe)
2. Ralle        110 Würfe (Vorjahr nicht mitgespielt)
3. Flo        111 Würfe (Vorjahr 126 Würfe)
4. Uwe        113 Würfe (Vorjahr 123 Würfe)
5. Gonzo        129 Würfe (Vorjahr 134 Würfe)

Sonstige Highlights aus Kölner und Augsburger Sicht:

  • Es haben sich alle gegenüber dem Turnier im Vorjahr verbessert
  • Flo hat die stärkste Steigerung
  • Ralle steigt direkt sehr hoch ein
  • Zwischen Flo und Uwe steht es jetzt 1:1
  • 3 Kettenjeklüngler spielen Par oder besser (Toby, Ralle und Flo)
  • Lemmy und Toby spielen beide in ihrem ersten Leadflight (Wozu Toby aber nicht die Nerven hat. 🙂 )

Vielen Dank an Ruth für die Urkunde zur Kölner Stadtmeisterschaft. Damit habe ich echt nicht gerechnet.


Toby

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2. Inoffizielle Kölner Stadtmeisterschaft

Montag, 5. Juli 2010 23:28

Am Samstag findet in Meinerzhagen die 2. Inoffizielle Kölner Stadtmeisterschaft statt. Eigentlich sind die 2. Discgolf Open an der Jugendherberge Meinerzhagen ein offizielles Turnier der German Tour, da das Turnier in Meinerzhagen aber „traditionell“ das Turnier mit der höchsten Kölner Beteiligung ist, kann es durchaus als Kölner Stadtmeisterschaft angesehen werden.

Im letzten Jahr waren 7 Kölner Spieler am Start. Für die meisten Kölner Spieler war es im August 2009 das erste Turnier überhaupt, trotzdem konnten sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. Die beste kölsche Platzierung  war ein hervorragender 7. Platz bei 48 Startern. Obwohl dieses Jahr aufgrund von Krankheit- und Urlaub „nur“ 5 Kettenklüngler in Meinerzhagen ihr Glück versuchen werden, ist natürlich mit einem Jahr mehr Training und Turniererfahrung mit durchweg noch besseren Platzierungen zu rechnen.

Unser Rookie Ralf wird in Meinerzhagen sein erstes Turnier bestreiten. Er hat sich für sein erstes Turnier ein sehr anfängerfreundliches ausgesucht, da die Organisatoren Ruth und Klaus Kattwinkel dieses Turnier auch zum heranführen neuer Spieler an diesen schönen Sport verstehen. Schon im letzten Jahr gab es viele „Neulinge“ die Discgolf nach ein paar Trainingsrunden auch mal im Turnier ausprobieren wollten. Seitdem hat sich in Meinerzhagen eine wachsende Gruppe Discgolfbegeisterter gebildet. Daher werden bei den 2. Discgolf Open an der Jugendherberge Meinerzhagen diesmal noch mehr Spieler ihr erstes Mal hinter sich bringen. Genau ein Viertel der Spieler haben sich nämlich für ihr erstes German Tour Turnier angemeldet – eine rekordverdächtige Quote. Um diese Spieler zusätzlich zu motivieren, hatte Ruth die Idee die besten Rookies unabhängig von der Leistungsklasse mit einer Urkunde auszuzeichen. Meiner Meinung nach hat unser Rookie Ralf gute Chancen sich eine dieser Auszeichnung zu holen. Viel Erfolg.

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Thanks to Every Flying Head

Montag, 28. Juni 2010 12:18

Auf wunsch des Autors entfernt.

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Discgolf-Workshop

Sonntag, 20. Juni 2010 22:56

Am 19.06.10 habe ich meinen ersten Discgolf-Workshop gegeben. Der zweifache Discgolf-Weltmeister Hartmut „Hartl“ Wahrmann, der solche Workshops schon länger anbietet, bat mich ihm auszuhelfen. Natürlich war ich sofort begeistert und sagte zu.

Eine Gruppe von 20 Leuten, mehrere Familien mit Kindern im Alter von 5 bis 13 Jahren kamen mittags am Rennbahn Park in Neuss an und waren gespannt auf die ersten Erfahrungen [mehr]

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